Händler tauschen ihre Bitcoin gegen andere Kryptowährungen oder Fiat-Währungen (US-Dollar oder Euro). Sie können entweder Bitcoin im Austausch für verlassen schneller Handelszugang oder lagern ihre Bestände in einem offline Portemonnaie. Bei der Auswahl der richtigen Option sind viele Faktoren zu berücksichtigen.

Die allgemeine Prämisse ist, dass Händler Kryptowährungen kaufen und verkaufen, um einen relativ schnellen Gewinn zu erzielen, indem sie sich die volatile Natur der Bitcoin-Bewertungen zunutze machen. Der Wert von Bitcoin kann je nach verwendeter Börse und Gesamtmarktnachfrage erheblich steigen oder drastisch fallen.

Was ist Bitcoin-Handel?

Der Bitcoin-Handel hat im Gegensatz zu traditionellen Börsen keine Schließzeit. Es läuft rund um die Uhr, es gibt also keine Schließzeiten für schnelle Trades. Es ist auch ungeregelt. Daher ist es viel einfacher, mit dem Handel zu beginnen. Langwierige Verifizierungsprotokolle sind nicht erforderlich.

Es gibt drei große Bitcoin-Handelsmethoden.

  • Der Erste, day-Trading, ist ein Trader, der den ganzen Tag über mehrere Trades tätigt und versucht, Gewinne aus kurzen Kursbewegungen zu erzielen. Sie hinterlassen normalerweise Bitcoin im Austausch.
  • Zweitens Scalping profitiert von kleinen Preisänderungen. Trader tätigen manchmal jeden Tag Hunderte dieser kleinen Trades.
  • Drittens, Swing Trading ist ein langfristiger Ansatz. Trader gehen zu Beginn einer Preisbewegung in Trades ein und bleiben, bis die Bewegung nachlässt, wenn sie den Gewinn einfahren.

Verwahrte vs. nicht verwahrte Bitcoin-Bestände

Händler müssen Zugriff auf ihre Krypto haben, um sie auszutauschen oder zu tauschen Handel. Sie könnten Bitcoin im Austausch mit einem Dritten hinterlassen (Verwahrungsbestände) oder ihre Bestände in einer Offline-Wallet aufbewahren (Nicht-Verwahrungsbestände).

Ein Händler überträgt einer Börse die Verantwortung, ihre Bitcoin-Bestände zu schützen. Es ist auch bequemer für Händler, die kurzfristige Geschäfte tätigen möchten, da die BTC an der Börse leicht zugänglich ist.

Auf der anderen Seite sind Online-Börsen anfällig für Cyberangriffe. Händler und Investoren könnten ihre Bestände an einer kompromittierten Börse verlieren.

Nicht verwahrte Bestände werden nicht getauscht. Nur ein Händler oder Investor hat Zugriff auf seine Bestände in einer Brieftasche. Es ist am besten, eine Offline-Wallet zu führen. Auch Hackern ist es unmöglich, darauf zuzugreifen.

Bitcoin Wallets

Es gibt viele Arten von Bitcoin-Geldbörsen. Dazu gehören Online (Hot) Wallets, Software Wallets, Hardware Wallets, Multi-Signature Wallets und Paper Wallets.

Jede Brieftasche enthält private Schlüssel. Kontoinhaber verwenden diese privaten Schlüssel, um Bitcoin auszugeben, daher befinden sich viele dieser Schlüssel in jeder Brieftasche. Private Schlüssel sind wie Banknoten; Menschen brauchen sie, um Transaktionen zu tätigen.

Verschiedene Geldbörsen bieten die storage dieser Schlüssel für verschiedene Zwecke.

Hot Wallets sind für den einfachen Zugriff. Sie sind jedoch immer online, sodass Hacker Zugriff darauf erhalten könnten.

Im Gegensatz dazu sind Paper Wallets private Schlüssel, die auf physisches Papier gedruckt sind. Offline zu sein minimiert das Diebstahlrisiko erheblich.

Hardware-Wallets sind Computer, die private Schlüssel offline speichern. Sie verarbeiten Transaktionen auch offline. Dies sind großartige Optionen für einen Händler, der zusätzliche Sicherheit wünscht.

Es gibt auch Multi-Signatur-Wallets, bei denen zwei oder mehr Kontoinhaber eine Transaktion unterzeichnen müssen, bevor die Bitcoin ausgegeben werden. Dies sind Cold-Storage-Wallets, sie bieten also Offline-Sicherheit und eine andere Form der Authentifizierung.

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Zentralisierte oder dezentrale Börsen

Börsen sind Orte, an denen Händler Bitcoin gegen andere Währungen tauschen können. Die meisten Börsen bieten Handelspaare von Bitcoin zu Ether (zweitgrößte Kryptowährung) an. Die größten Börsen sind jedoch Fiat-Währungen zu Bitcoin-Handelspaaren. Es ist eine viel einfachere Methode, Bitcoin zu erhalten und in den Handelsmarkt einzusteigen.

Zentralisierte Börsen sind die dritte Partei, die bei Transaktionen für Händler und Investoren hilft. Sie bieten eine Plattform für die Speicherung von Bitcoin-Beständen und bieten Zugang zu vielen potenziellen Handelspartnern. Die Börse verwaltet die Gelder der Kontoinhaber. Diese Börsen schützen alle Bitcoin-Bestände auf der Plattform. Sie bieten eine Versicherung für alle Bitcoin-Bestände an der Börse. Außerdem bieten einige Börsen eine kalte (Offline-)Bitcoin-Speicherung an.

Dezentrale Börsen (DEX) haben keinen Drittanbieter und sind reine Peer-to-Peer. DEXs verarbeiten Transaktionen über Smart Contracts. Dies sind Geschäftsbedingungen zwischen Käufern und Verkäufern, die in Code geschrieben sind. Beide Vertragsseiten müssen erfüllt sein, bevor eine Transaktion abgeschlossen wird. Benutzer handeln direkt, und einige DEXs verlangen, dass Händler auf der Plattform sind, wenn sie Geld erhalten.

Diese sind auch weniger anfällig für Hacks. Die Börse speichert keine Gelder und es gibt keine zentrale Datenbank für Bestände. Das bedeutet, dass der Austausch auf viele verteilt ist Knoten im Netzwerk. Dies führt zu weniger oder keinen Serverausfallzeiten.

Obwohl diese Börsen weniger verbreitet sind, werden sie immer beliebter.

Sicherer Austausch

Wie bereits erwähnt, sind zentralisierte Börsen anfällig für Cyberangriffe. Hacker zielen auf Börsen ab, weil sie einfacher zu hacken sind als Banken. Börsen haben oft Millionen von Bitcoin-Beständen, sodass Hacker auch den Anreiz haben, sie anzugreifen.

Die Wahl einer sicheren Börse beim Handel ist besser, um das Risiko zu begrenzen, Ihre Bitcoins aufgrund eines Cyberangriffs zu verlieren. Schließlich ist ein sicherer Austausch von entscheidender Bedeutung, wenn Händler Bitcoin dort lassen. Sichere Börsen haben verschiedene Sicherheitsmaßnahmen.

Börsen sollten über ein gültiges HTTPS-Zertifikat (Hypertext Protocol Secure) verfügen. Dieses Protokoll verhindert, dass Daten verändert oder kopiert werden, wenn sie an einen Webserver gesendet werden. HTTPS erschwert es Hackern, auf Kontoinformationen oder sogar private Schlüssel zuzugreifen, die in der Börse gespeichert sind.

Wenn eine Börse über das Zertifikat verfügt, sehen Sie das HTTPS-Symbol oben links im Webbrowser.

Börsen sollten auch die Erstellung starker Passwörter anbieten. Benutzer sollten gezwungen werden, ein Passwort zu erstellen, das Groß- und Kleinbuchstaben, Symbole und Sonderzeichen enthält.

Zusätzlich sollen Börsen sorgen Zwei-Faktor-Authentifizierung. Als Kontoinhaber können Sie ein anderes Gerät mit Ihrem Konto verknüpfen, um Anmeldungen mit Google oder Microsoft Authenticator zu bestätigen. Dies fügt eine Sicherheitsebene hinzu.

Beachten Sie jedoch, dass Sie die SMS-Authentifizierung vermeiden müssen, da Hacker leicht Zugriff auf Mobiltelefonnummern erhalten können.

Sichere Börsen bieten eine Kühllagerung von Bitcoin-Beständen. Die meisten Bestände an der Börse werden offline gehalten, sodass Hacker keinen Zugriff darauf erhalten können. Kontoinhaber können Bitcoin nur in kleinen Beträgen für den eintägigen Handel im Austausch lassen und den Rest offline speichern.

Einige Börsen bieten eine Geldversicherung an, die die Börse vor Diebstahl schützt. Der Nachteil ist, dass die Police nur die gesamte Börse abdeckt, nicht einzelne Konten.

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Auswahl zwischen verschiedenen Börsen

Händler müssen die Funktionen berücksichtigen, die Börsen ihren Kunden bieten. Zentralisierte Börsen sind benutzerfreundlich, leicht zugänglich und verfügen über einen großen Pool an Handelspartnern. Ihre Vorteile überwiegen leicht ihre Mängel.

Börsen verfügen über Sicherheitsprotokolle, die das Risiko, gehackt zu werden, minimieren. Eine Fondsversicherung stellt sicher, dass die Börse im Falle eines Diebstahls nicht alle ihre Bestände verliert. Die Speicherung nur eines Prozentsatzes der Bitcoin-Bestände auf der Plattform und des Rests im Cold Storage ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme.

DEXs sind sicherer, aber es stehen nur begrenzte Mengen dieser Börsen zur Auswahl. Außerdem sind sie weniger benutzerfreundlich, da die Benutzer die Gelder verwalten.

Bitcoin in Börsen zu lassen ist riskant

Börsen haben viele Vorteile, einschließlich des Zugangs zu potenziellen Handelspartnern und eines Marktplatzes zum Kauf und Verkauf verschiedener Währungen. Aber es gibt Risiken, wenn Händler Bitcoin im Austausch lassen.

In einer zentralisierten Börse wird die Sicherheit beispielsweise von der dritten Partei gehandhabt, die die Börse betreibt. Sie verwalten alle Bitcoin-Bestände und müssen sicherstellen, dass die Börse nicht gehackt wird oder dass alle privaten Schlüssel sicher aufbewahrt werden. Kontoinhaber haben auch keine Kontrolle über ihre privaten Schlüssel. Das heißt, sie müssen die Börse durchlaufen, wenn sie ihre Bitcoin ausgeben.

Einige zentralisierte Börsen bieten Cold Storage für Bitcoin-Bestände an, dies ist jedoch keine gängige Praxis. Dies bedeutet, dass Kontoinhaber möglicherweise alle ihre Bestände verlieren, wenn sie sie in der Börse halten. Ein Cyberangriff könnte sich Zugang zu ihren Konten verschaffen und ihr gesamtes Geld abziehen.

Darüber hinaus sind Cyberangriffe keine Seltenheit. Hacker haben in den letzten neun Jahren Kryptowährungen im Wert von über 1.65 Milliarden Dollar gestohlen. Börsen sind für Cyberkriminelle attraktiv, weil sie Millionen von Kryptowährungen enthalten. Sie könnten die Bestände einer Börse leeren, wenn sie Zugang zu den privaten Schlüsseln der Kontoinhaber erhalten.

Zentralisierte Börsen könnten auch Bitcoin von Kontoinhabern schlecht verwalten. Beispielsweise können sie private Schlüssel, die offline aufbewahrt werden, verlegen oder den Zugriff auf die Plattform vollständig verlieren. Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Börse ihren Kontoinhabern verlorene Gelder zurückerstatten würde, wenn sie Bitcoin im Austausch lassen.

Dezentrale Börsen verlassen sich ausschließlich auf Smart Contracts. Dadurch wird das Risiko der Sicherheit durch Dritte beseitigt. Obwohl es sicherer zu verwenden ist als eine zentralisierte Börse, fehlen viele der erweiterten Funktionen der letzteren.

Abschließende Überlegungen

Trader und Investoren müssen überlegen, ob ihre Trades kurz- oder langfristig sind. Kurzfristige Trader sollten eine sichere Börse mit Cold Storage und Fondsversicherung nutzen.

Langfristige Anleger müssen ihre Bitcoins in Papier-, Hardware- oder Software-Wallets aufbewahren, um sich vor einem möglichen Diebstahl zu schützen.

Händler und Investoren müssen Bitcoin nur für kurzfristige Geschäfte im Austausch lassen und niemals große Mengen an Bitcoin im Austausch aufbewahren.

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